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Ein Anwalt der betroffenen BewohnerInnen hatte jedoch recht früh festgestellt, dass es keinerlei rechtliche Handhabe gäbe, die BewohnerInnen vor Anfang aus den Wohnungen zu jagen. So wäre rein theoretisch genug Zeit geblieben, neuen und angemessenen Wohnraum für die verbliebenen Familien zur Verfügung zu stellen, zumal sich die Stadt aufgrund einer Ratsresolution vom 9.
So jedoch nicht geschehen: die Stadt Duisburg hat offensichtlich inzwischen dem Hauseigentümer angeboten, ihm das Haus abzukaufen, jedoch nur unter der Bedingung, dass das Haus bis zum April leergezogen sei. Bis auf sehr wenige Familien sind die Betroffenen nun in alle Himmelsrichtungen verstreut und das Haus steht nahezu leer. Es ist nicht zu erwarten, dass die Familien zurückkehren, da die Kinder bereits aus den Schulen abgemeldet wurden.
Vertreibung und Verdrängung haben in dieser Stadt, gemessen am Grüngürtelprojekt Bruckhausen, in dem beinahe ein ganzer Stadtteil zugunsten kapitaler Interessen des TKS Konzerns vertrieben wurde und dem umstrittenen FOC Projekt und die damit verbundene Vertreibung von etwa Betroffenen, eine lange Tradition.
Mit dieser nun geschehenen Vertreibung aus dem Haus In den Peschen hat der soziale Verdrängungsprozess zweifelsfrei eine Qualität erreicht, der man unverhohlen rassistische Beweggründe unterstellen kann. Seit etwa zwei Jahren gefallen sich die etablierten Rathausparteien als Stichwortgeber für rechtsradikale Propaganda, indem in zahlreichen Pressestatements die zugewanderten Roma immer wieder mit Kriminalität, Prostitution und Verwahrlosung der Stadtteile in Verbindung gebracht wurden.
Von offizieller Seite wurde immer wieder betont, dass die Zuwanderung ein Problem darstelle, dem man nicht Herr werden könne. Zum katastrophalen Schluss dieser für die Betroffenen leidvollen Geschichte bilden Stadt und Eigentümer, gewollt oder nicht gewollt, eine politisch wie menschlich stark zu verurteilende Allianz, in der sich die Stadt aus der Verantwortung für die zugewanderten Menschen zieht.